Samstag 07.10.2017 | Privatclub
Live:
PAULA & KAROL
(in Bandbesetzung)
+ Special Guests:
CANSHAKER PI (Amsterdam)
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Abendkasse: 16 Euro
Tickets im Vorverkauf:
www.love-your-artist.de/de/dynamitebooking/15767/
Privatclub
(Berlin-Kreuzberg, Skalitzer Straße 85-86, U Schlesisches Tor)
PAULA & KAROL tauchten vor einigen Jahren auf den polnischen Folkpopbühnen auf und eroberten das Land. Paula, polnisch-kanadische Soziologin, traf Karol, den Warschauer Musiker. Gemeinsam begannen sie Musik auf Englisch zu schreiben, Konzerte an Straßenecken und in Hinterhöfen zu spielen. Schnell wurden sie zu Pionieren der nun immer schneller wachsenden Indiepopszene Polens. Über die Jahre versammelten sie um sich die wundervolle Mischung an Warschauer Musikern, die sie als Band auf hunderten Shows begleiteten, in Polen aber auch immer öfter im Ausland.
Ihre Alben produzieren sie mal gemeinsam in ihren Wohnzimmern, mal mit dem Grammy-nominierten Producer Ryan Hadlock. Im Sound spiegelt sich ihre Attitüde wider: DIY und doch Detailverliebtheit, herzerwärmende Texte und Melodien mit Ohrwurmpotenzial – balancierend an der Grenze zwischen Pop, Folk und Punk. Ihre Liveshows machten die Band bald bekannt, warm und emotional, grenzwandelnd am Psychedelischen singen sie über das Leben ihrer Generation, ihre Songs so persönlich wie nur eben möglich.
Mitglieder
Paula Bialski Gesang, Violine, Akkordion, Karol Strzemieczny Gesang, Gitarre, Christoph Thun Keyboard, Stasiek Wróbel Percussion, Krzysiek Pożarowski Bass und Szymon Najder E-Gitarre
Presse
“Paula & Karol are attracting attention not just because of their folk-indie international sound and their appealing lyrics but because the songs they sing are just so nice.” NPR
“What began with the pair messing around on guitar and violin in their kitchen gradually gave life to fragile but uplifting ruminations on love and life… Paula and Karol are Poland’s new superheroes. Not the tight pants, fluttering cape kind. More like, come to our concert – we’ll break your heart, and then we’ll fix it up kind.”
The Guardian