Alle Jahre wieder: ‚Homecoming‘ im/ins K17.
Um das Œuvre der ANNE CLARK zu beschreiben, wird gern auf Superlative wie „Grande Dame des Wave“ oder „Electronic-Queen“ zurückgegriffen. Und oft ist leider nur von den 80er Jahren die Rede, in denen die CLARK zweifellos ihre größten kommerziellen Erfolge feierte. Richtig ist, dass keine Künstlerin der letzten 25 Jahre so unverwechselbar und charakteristisch die Synthiepop- und Electro-Szene beeinflusst hat. Dennoch: Die 80er sind vorbei. ANNE CLARK hat sie überlebt. Denn sie schreibt wie eh und je Songs, die bleiben werden, weil sie wegweisend, wichtig und unentbehrlich sind.
Mit schöner Regelmäßigkeit gastiert ANNE CLARK & Band seit Jahren im K17 (), so auch in diesem Jahr, wo sie am 21., 22. und 23.11., übrigens jeweils im komplett ausverkauften Club, gleich dreimal Halt machte.
Den Abend eröffnete der Berliner Singer/Songwriter RAW LIKE SUSHI mit einem unspektakulären, aber stimmgewaltigen Set. Nette Songs, netter Typ – nicht mehr und nicht weniger. Nach einer etwas längeren Kunstpause (Anne und Kollegen kamen offensichtlich etwas zu spät vom Abendessen zurück) sollte es endlich losgehen. Die Songs des aktuellen Albums The Smallest Acts Of Kindness (
– RAW LIKE SUSHI –
www.anneclark.com
www.myspace.com/anneclark
www.myspace.com/likesushi
www.k17.de
Fotos: © [EMAIL=christoph.albrecht@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]Christoph Albrecht[/EMAIL]
Autor: [EMAIL=christoph.albrecht@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]Christoph Albrecht[/EMAIL] / [EMAIL=jana.schuricht@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]Jana Schuricht[/EMAIL]