Freitag 06.11.2015
Live:
DO I SMELL CUPCAKES
Record Release Party
w/ Special Guests:
CRASHCAPTAINS
LEON FRANCIS FARROW
+ Party mit A Design For Life, SaraJuly + Popmonitor DJs
(Indie / Indietronics / Rock / Pop / Soul)
20 Uhr
Abendkasse: 12 Euro (inkl. Party)
Tickets im VVK (7 Euro):
www.tixforgigs.com
Bi Nuu
(Berlin-Kreuzberg, Im Schlesischen Tor, U-Bhf. Schlesisches Tor)
DO I SMELL CUPCAKES
„Run – don’t stop just run“ ist nicht nur eine Textzeile aus der neuen Single “RunStopRun” (VÖ: 02.10.2015) der Berliner Band DO I SMELL CUPCAKES, sondern auch ihr Mantra: Immer mit dem Kopf nach vorne, ohne anzuhalten. Diese Einstellung hat die Musiker bereits über die halbe Welt geführt (u.a. Japan, Israel, Ungarn).
2015 sind die CUPCAKES wieder da – energiegeladen, laut und intensiv. Im Herbst veröffentlicht das Quartett seine neue EP „Chronicles“. Neben der Release-Show am 06. November im Berliner BI NUU gibt es eine ausgedehnte Tour durch Deutschland, die Schweiz und Japan.
www.doismellcupcakes.com
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CRASHCAPTAINS
CRASHCAPTAINS sind eine Band in Bewegung. Sie treiben draußen auf dem offenen Atlantik, irgendwo zwischen Berlin und Seattle. Zwischen Poesie und Post-Rock, verzerrten Fenders und atmosphärischen Klangflächen, zwischen Sommer und Herbst. Sie sprechen deutsch, aber singen englisch. Sie entscheiden sich nicht zwischen Laut und Leise, sondern suchen Raum für Dynamik und Phantasie in zeitgenössischem Indiepop.
Das Debütalbum “Some Time Soon” erschien Anfang 2014. Die Band hat es selbst produziert, vom Songwriting über die Aufnahmen, bis hin zum Mixing und Artwork. An verschiedenen Orten, zwischen Proben, in einem improvisierten Studio, auf alten und neuen Instrumenten, mit Freunden oder allein.
Das Album entstand wie ein Patchwork, teilweise lagen Monate zwischen den Sessions. Und doch ist es aus einem Guss, wie ein Lieblings-Mixtape: Detailverliebt und vielseitig, sodass man immer wieder Neues entdeckt. Songwriter Nicolas Heintz’ Texte sind Geständnisse; ehrlich und enthüllend, aber einfallsreich. Sie sind pointiert und tiefgründig genug, um im Gedächtnis zu bleiben. Es ist ein buntes Album, mit vielen verschiedenen Instrumenten, ambitioniertem Songwriting, geprägt von einem Gefühl der Bewegung, das der Band selbst ähnelt – stets unterwegs, auch mal über Umwege.