Zwischen Folk und experimenteller Electronica: das neue Projekt der italienischen Singer-Songwriterin Jessica Einaudi | w/ Guest: Brandon Miller
Mittwoch, 05.11.2014 // Kaffee Burger
(Berlin-Mitte, Torstraße 60, U-Bhf. Rosa-Luxemburg-Platz)
Live:
J MOON | Record Release Show
TV-Porträt auf RBB („Stilbruch“):
www.rbb-online.de/stilbruch/archiv/20141009_2215/Melt-Album-JMoon-Jessica-Einaudi.html
w/ Special Guest:
BRANDON MILLER
http://brandonmiller.bandcamp.com/album/royal-de-luxe
21:00
Abendkasse: 6 Euro (inkl. Party)
anschl. Party/DJs
J MOON
© Elena Brenna
J Moon – so heißt das neue Projekt der italienischen Singer-Songwriterin Jessica Einaudi (Tochter des italienischen Pianisten und Komponisten Ludovico Einaudi – Musik zu „Ziemlich beste Freunde“). Als Sängerin und Liedermacherin des Traum-Pop-Duos La Blanche Alchimie kann Jessica auf eine umfangreiche musikalische Karriere zurückblicken. Mit dem Songwriter und Producer Federico Albanese entstanden zwei gemeinsame Alben, die bei ihrem Release in ihrem Heimatland durchweg positive Kritiken erhielten.
Während der letzten fünf Jahre tourte Jessica intensiv durch Europa und die USA. Nachdem sie 2012 von Mailand nach Berlin gezogen war, schrieb sie die ersten Songs für ihr Debüt-Soloalbum “Melt”, welches im Overhear Studio aufgenommen und von Federico Albanese produziert wurde. Das fertige Album wurde von Tilman Hopf im Chez Cherie, eines der interessantesten Studios der aktuellen alternativen Berliner Musikszene, gemischt. Gemastert wurde es von Francesco Donadello im Calyx Studio.
Verschiedene musikalische Einflüsse, von Folk bis zu experimenteller Electronica, werden zu eindringlichen Melodien und atmosphärischen Klang-Landschaften geformt, welche von Einaudis einzigartigen Lead Vocals und Harmonien getragen werden. “Melt” (Solaris Empire/Bosworth Music/Broken Silence) erscheint am 17.10.2014.
„Melt“ ist wie eine Reise durch eine magische, geheimnisvolle Welt, in der Realität und Phantasie miteinander verschmelzen. Eine Welt, wo Tiere, Urwald und Menschen eng miteinander verbunden sind. In dieser Welt gibt es keinen Unterschied zwischen Stadt und Natur, zwischen der Erde und anderen Planeten, und der Alltag hält jederzeit ein Abenteuer bereit. Das ist die Hauptaussage von „Melt“: Jenseits der Grenzen der Vorstellung eine echte Verbindung zwischen Dingen, Wesen, Räumen und Universen herzustellen. „Melt“ ist ein Album voller Licht und Schatten. Jessicas Stimme hypnotisiert, verführt und bewegt sich geschmeidig zwischen Spielzeuginstrumenten, Electronica und langsamen Takten. Elektrische und akustische Gitarren lassen Raum für das Piano, während die Percussion subtile Rhythmen aufbaut. Das Album vereint mit Casio-Keyboard-, Piano- und Gitarrensounds Folk, Blues und Electronica miteinander.
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Fotos © J Moon (Elena Brenna)
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]