Popmonitor live // Donnerstag, 10.03.11 // NBI (Kulturbrauerei)


KITTY SOLARIS | Record-Release-Party w/ SARSAPARILLA.

Donnerstag, 10.03.2011 // NBI (Berlin-Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee 36, U-Bhf. Eberswalder Str.) // Einlass 20:00
Live:
+ Popmonitor DJs (Indie, Brits, Poptronics)
Abendkasse 8 EUR

KITTY SOLARIS



Nach Future Air Hostess und My Home is My Disco erschien das neue Album von KITTY SOLARIS (Popmonitor Act des Monats /

Nichts war geplant, und die Zusammenarbeit mit Nikola Jeremic war ein großer Glücksfall. Am Anfang standen nur Gitarre und Gesang, Schritt für Schritt fand sich für jeden Song das passende Soundgewand. Alles entstand in einem Fluss. Jeder Song ist anders und doch 100% KITTY SOLARIS. Einfach und direkt ins Herz mit jeder Menge Pop-Appeal, Kittys einzigartige Stimme klingt dabei warm und kraftvoll wie nie zuvor.

Mit Unterstützung von Steffen Schlosser (Schlagzeug, Percussion, Gitarren), Brandon Miller (Sarsaparilla), der Gitarrenlines bei ‚Follow‘ und ‚Lost and Found‘ beisteuerte, und Trompeten von Damir Bacikin ist ein außerordentlich abwechslungsreiches und kurzweiliges Album gelungen, das den Hörer in den leicht surrealen Kitty-Solaris-Kosmos entführt.

www.kitty-solaris.de
www.myspace.com/kittysolaris
www.solaris-empire.de

SARSAPARILLA



Brandon Miller aka SARSAPARILLA ist ein Amerikaner in Berlin und einer der derzeit interessantesten Musiker in der Stadt. Konsequent verfolgt er seine DIY-Philosophie, zeichnet vom Cover bis zum Tourplakat alles selbst. In den letzten zwei Jahren sind allein vier EPs in Eigenregie entstanden, zunächst in Philadelphia, später in seiner Wahlheimat Berlin. Musikalisch beeinflusst haben ihn besonders Led Zeppelin, Pixies, Tom Waits, Radiohead und sogar Beethoven. „Auch wenn ich nicht unbedingt so klinge wie sie, mag ich sehr, wofür sie stehen.“ SARSAPARILLA selbst steht in der Zeit entweder im Studio oder mit befreundeten Musikern auf den Club- und Festivalbühnen dieser Welt. So erspielt er sich erste Aufmerksamkeit in der alternativen Musikszene. Seine musikalische Begleitung wie auch seine Bandmitglieder variieren ständig. Das fängt an bei der klassischen Akustikgitarre mit Schlagzeug und Bass, geht über schwebende Trompeten- und Violinensolos bis hin zu futuristischen Sci-Fi-Sounds.

Und warum der Name „Sarsaparilla“? Eigentlich heißt so ein Brombeerwein – als Volksmedizin in Mittelamerika im Dauereinsatz –, der das Blut reinigen und den Körper entgiften soll. In den USA gilt der Saft längst als Kultgetränk, der schon bei „The Simpsons“ oder „The Big Lebowski“ eine Rolle spielte. Aber das waren alles nicht Millers Beweggründe. Die sind viel persönlicher. Der Singer/Songwriter benennt sich danach, als ihn sein Großvater auf dem Totenbett um ein kaltes Sarsaparilla bittet. Dieses Schlüsselerlebnis bringt Brandon Miller dazu, erste Songs zu schreiben, aufzunehmen und damit bald durch Clubs zu tingeln.

Der Liebe wegen ist er nach Berlin gezogen. „Außerdem gibt es hier im Vergleich zu Philadelphia mehr Natur, weniger Waffen, besseres Bier und tolle Möglichkeiten für Musiker.“ Aktuell bereitet sich Brandon Miller in der Hauptstadt auf seine erste eigene Tour zum Album Everyone Here Seems So Familiar (www.myspace.com/sarsaparillamusic

www.myspace.com/popmonitor.berlin
www.neueberlinerinitiative.de

Fotos © Kitty Solaris, Sarsaparilla
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]

FacebooktwitterpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterpinterestlinkedintumblrmail