Popmonitor live // Freitag, 24.08. // Rosi’s


Live: FUCK ART, LET’S DANCE! + LEASH | + Party auf 2 Floors (Indie/Electro).

Live: FUCK ART, LET’S DANCE! (Audiolith Records)
+ LEASH
Einlass 21 Uhr | 8 Euro (inkl. Party)

+ Party auf 2 Floors w/
Made Of Win And Gold (indie postpunk new wave indietronics)
Sascha Schlegel [FluxFM] (electronics danceables)
Popmonitor DJs (indie brits electronics)
**Eckez** (electro minimal tech house)
1 Uhr | 6 Euro

Freitag, 24.08.12 // Rosi’s (Berlin-Friedrichshain, Revaler Str. 29, S-Bhf. Ostkreuz)


FUCK ART, LET’S DANCE! sind impulsive Melancholie, Zappeltunes und White Boys in Bestform. Romeo Sfendules (Gitarre) und Tim Hansen (Schlagzeug) agieren als hoch motiviertes und brillantes Team um Talent und Sängerfront Nico Cham: dynamisch, inspiriert und verdammt jung (

FUCK ART, LET’S DANCE! – The Conqueror (Official Video HD) from Audiolith Records on Vimeo.

FUCK ART, LET’S DANCE! gelingt das scheinbar Utopische, ihre heftig elektronischen Beats treiben die atmosphärischen Gitarren geradewegs in die offenen Herzen ihrer tanzenden Fans. „Tous pour un, un pour tous“, Ekstase und Neonlicht haben MTV, NME und Audiolith überzeugt: Diese Hamburger Jungs spielen „Jerky 2-bit dance pop for indie geeks with colourful knit-wear! (Jamie Hodgson, NME). Als Support für Who Made Who, We Have Band oder Ratatat lieferten sie ebenso brillant ab,wie den Remix “Headliner der Herzen“ für die Band Saalschutz oder auf dem King Kong Kicks Vol. 3 „Encore“. Nach 3 Jahren Bandbestehen starten sie ihr erstes Single Release bei Audiolith International „The Conqueror“ und folgen damit Heaven 17, Whitest Boy Alive und Bloc Party in den Fahrstuhl zum Olymp.

Die Krach & Getöse-Gewinner von RockCity touren diesjährig rund um die Uhr. Nach 3 EPs, die die Band in Eigenregie hergestellt hat, setzen FUCK ART, LET’S DANCE! im Oktober 2011 mit ihrem offiziellen Debut erstmals eine Dartscheibe über ihre Livepräsentation und zielen damit wie immer auf die Beine.

www.faldmusic.com
www.facebook.com/faldmusic

LEASH



Es geht um Distanz und Herzrasen. Um Introvertiertheit und Pathos. Um Wut, Händchenhalten und Messerwerfen. LEASH, auf deren aktuelle Single ‚Boys Are Bitches‘ man derzeit auch im Kinofilm „Little Thirteen“ trifft, sind seit gut zwei Jahren eine vierköpfige Berliner Band und veröffentlichen dieser Tage ihre mit Hilfe von Produzent Andi Jung (u.a. Seeed, Blackmail) entstandene selbstbetitelte EP Leash (Popmonitor Act des Monats /

LEASH machen es sich nicht leicht – sie kombinieren flirrende Synthsounds und drückende Indieriffs mit der aufregenden Stimme von Ilja Köster und haben beim Schreiben immer die Bühne vor Augen. LEASH sind eine Liveband mit Ansage und bewegen sich ständig am Abgrund zwischen hysterischem Gefühl und intelligenter Coolness. Jeder der vier Musiker bringt einen Haufen Originalität, Live-Erfahrung und Querulantentum mit, was den Sound von LEASH einzigartig macht. LEASH sind Hooks, Looks und der One-Night-Stand aus Liebe.

LEASH sind
Ilja Köster – Voc, Git, Keys
Marc Goldschmitz – Git
Marcel Krömker – Bass
Maik Bzdziuch – Drums

www.leash-music.com
www.facebook.com/leashbandinfo
www.myspace.com/leashberlin

www.rosis-berlin.de
www.facebook.com/popmonitor.berlin

Fotos © Fuck Art, Let’s Dance (© Lena Wagner) + Leash
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]

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