Tipps für Wilhelm + Zukunft und die Lichter | Donnerstag 15.01.15 | Grüner Salon

Donnerstag 15.01.2015
Einlass 20 Uhr
Abendkasse 9 Euro

Tickets im Vorverkauf 7,00 Euro (zzgl. 1€ Gebühr):
http://gruener-salon.tickets.de/de/events/5707-Tipps_fuer_Wilhelm_+_Zukunft_und_die_Lichter

Grüner Salon
(Berlin-Mitte, Volksbühne, U-Bhf. Rosa-Luxemburg-Platz)

TIPPS FÜR WILHELM

TIPPS FÜR WILHELM – das sind fünf Freunde aus Berlin um den Singer-Songwriter Guillermo Morales, die ihren Bandnamen einem Mixtape verdanken und nun ihr Debütalbum „Hornissen“ veröffentlichen, produziert von Simon Frontzek (Tomte, Sir Simon Battle).

Sie machen deutschsprachige Musik zwischen dunklen Nächten und hellen Morgen, mal berauscht, mal ernüchtert, immer ein bisschen verwundbar – wie die Stimme von Morales. Und wunderbar anders. Jeder Song erzählt eine Geschichte, nicht von A bis Z, sondern poetisch zerschnipselt in Bildern, die man normalerweise nicht zusammenbringt. Es sind Lieder über ihre Heimatstadt, über gemeinsam durchzechte Abende und Beziehungskram. Textzeilen, in denen wir uns zuhause fühlen. Knisternde Melodien, die in unsere Ohren drängen und nicht mehr raus wollen.

Du suchst noch ein Lieblingslied für das nächste Mixtape? Dann ist diese Band ein Geheimtipp… nicht nur für Wilhelm!

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ZUKUNFT UND DIE LICHTER


ZUKUNFT UND DIE LICHTER singen von der Liebe, von Unangepasstheit und Enttäuschung, von vergessenen Träumen in einer versicherten Welt. Es geht um die Essenz des Lebens, in kleinen Worten und Gesten, und um das Verlieren des großen Glücks. Ihre Musik erinnert an eine Zeit ohne Electro und Internet, wobei hier eine gut aufeinander eingespielte und technisch versierte Band am Werke ist. Dicht und atmosphärisch klingt das zu einem Teil, hell und kindlich zum anderen.

Wie auch das Artwork, eine Reminiszenz an das San Francisco der 60er Jahre, knüpft der Sound an eine Zeit an, in der das Wort „Electro“ noch futuristisch klang, Ironie was für Feiglinge war und Musik die Welt rettete. Mit dem typischen Charts-kompatiblen Deutschpop hat das hier ziemlich nachdrücklich Hingeknödelte wenig zu tun.

„… was sich Zukunft und die Lichter auf ihrem zweiten Album an tollen Songs auf eher unüblichen Instrumenten wie Mundharmonika, Kontrabass oder auch Banjo ausgedacht haben, das macht den Hörer froh. Texte, die an den großen Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben oder auch an Thees Uhlmann oder an Fink, die Band von Nils Koppruch, erinnern. Zukunft und die Lichter machen erfreulich melodiöse akustische Musik, die direkt in die Beine geht, aber auch von den Texten wirklich einiges zu bieten hat.“ (alternativmusik.de)

„…mit einem gewissen Schwung, der nur eben nicht auf dem Rock, sondern – sagen wir mal – auf dem Swing basiert“ (Gästeliste.de).

„Sebastian Zukunft beschäftigt sich mit Lebensentwürfen, die sich an der Realität reiben, oder dem „Montag Morgen“, der „nach Kippen und nach Schweiß“ stinkt. Dazu spielt seine Band meist Liedermacherartiges, das mal ein wenig nach Country klingt und ein anderes Mal nach Chanson oder auch nach Jazz.“ (taz – die tageszeitung)

„Eine Band mit, na ja, man mags kaum sagen … Zukunft“.
(Neue Presse Hannover)

„Gnadenlos melancholisch, aber nicht ganz ernst, heiter, aber nicht albern, zum Mitsingen, zum Träumen, zappeln, Füße wackeln“. (Berliner Morgenpost)

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Fotos © Tipps Für Wilhelm, Zukunft Und Die Lichter

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