Interview und Review vom Konzert im White Trash.
ZEN ZEBRA sind gerade schwer beschäftigt. Nicht nur, dass sie erst vor wenigen Tagen ihr Debüt Awaystation veröffentlicht haben (
Spätestens ‚Lake Lauer‘ lässt dann auch bei den Letzten jede Zurückhaltung fallen, es wird gegrölt, mitgesungen und geheadbangt, und man merkt, wie viel Spaß ein Zen Zebra-Konzert machen kann. Eine gute Band weiß, welche Songs besonders beliebt sind, und so hauen ZEN ZEBRA den Fans einen Knaller nach dem anderen um die Ohren, was mit lautem Jubeln honoriert wird. Selbst mehrere kleine technische Schwierigkeiten können die Jungs nicht aus der Ruhe bringen. Als kurz vor Schluß Marvs Mikrofon ausfällt, improvisiert er einfach und teilt sich eines mit seinem Bandkollegen Eric.
Nach etwa einer Stunde verabschieden sich ZEN ZEBRA zunächst, müssen aber nicht lange um eine Zugabe gebeten werden und kommen mit ihrer wunderbaren Interpretation des Röyksopp-Songs ‚What Else Is There‘ noch einmal auf die Bühne. Zum Abschied spielen sie das äußerst harte ‚Consequences‘, damit dann auch wirklich keiner mehr still steht und lassen anschließend ein glückliches und musikalisch voll zufriedenes Publikum zurück.
www.zenzebra.de
www.facebook.com/zenzebramusic
Interview/Livereview:
Autor: [EMAIL=esther.vomfelde@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]Esther Vomfelde[/EMAIL]