Legendäre Berliner Indie-Darlings und „französische Arctic Monkeys“ begeisterten beim Intro Intim.
Nach ihrer überraschenden Reunion im vergangenen Jahr und einem begeisternden Auftritt im Magnet Club (
Diese um ein Vielfaches zu potenzieren und in wesentlich euphorischere Regionen zu hieven, war dann allerdings eh den nachfolgenden, hier zu Lande noch weithin unbekannten, vom NME mal wieder etwas vorschnell als „französische Arctic Monkeys“ bezeichneten und in ihrer Heimat als erstklassige Liveband bekannten HUSH PUPPIES aus Perpignan bzw. Paris vorbehalten.
Angetrieben vom wahnsinnig agilen Frontmann OLIVIER, sollten sie nach dem noch etwas verhaltenen, schwer keyboardgetränkten und mit schönen mehrstimmigen Harmony-Vocals verzierten Opener dann tatsächlich nach und nach einen immer dichter werdenden, dank der teils satten, teils quirligen Keyboard-Einlagen auch immer ein wenig psychedelisch gefärbten Rock in die Maria feuern, der insbesondere gegen Ende immer furioser, tanzkompatibler und, ja, rockiger wurde und doch eher an die Strokes, Radio 4 oder eine rockigere Variante von Phoenix als an die Arctic Monkeys erinnerte. Tolle Liveband, auf deren voraussichtlich im August auch bei uns erscheinendes Debütalbum The Trap man mehr als gespannt sein darf.
Foto 1 © 18thdye.org
Foto 2 © hushpuppiestheband.com
http://18thdye.org
http://www.hushpuppiestheband.com
Autor: [EMAIL=thomas.stern@b-i-b.de?Subject=Kontakt von der Website]Thomas Stern[/EMAIL]