A Summer’s Tale 2015 – Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt

Am vergangenen Wochenende ist die erste Ausgabe des A SUMMER’S TALE zu Ende gegangen. Der wesentliche Eindruck: Lange nicht mehr war ein Festival auf einerseits erfrischende, andererseits unbedachte Weise kein bisschen cool. Was wir gesehen, gehört, erlebt haben, in Worten und in Bildern…

Zum Glück: viele engagierte, aufgekratzte Auftritte, etwa von RIDE, ROISÍN MURPHY, PATTI SMITH, NNEKA, K’S CHOICE und den AUGUSTINES. Leider: nicht sonderlich viel Publikum, allemal an den ersten zwei Tagen. Zum Glück: perfekten Sound auf allen Bühnen und zu jeder Stunde. Leider: wenig Applaus, keine Zugaben. Zum Glück: entspanntes Personal. Leider: Heckmeck mit den Shuttle-Bussen. Zum Glück: kunstvoll verkleidete Mülleimer. Leider: bereits vor dem ersten Set komplett ausgebuchte Workshops. Zum Glück: weicher Sand vor der Hauptbühne. Leider: Bullenhitze im Zeltraum. Zum Glück: keine Hipster, stattdessen haufenweise tanzende Kinder. Leider: Traumfänger zum Selberbasteln. Zum Glück: Käsetheke, Summer Ale und Frozen Quark. Leider: „Baden ist hier leider nicht möglich.“

Alle Bilder von Nora Römer.

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