CLARA LUZIA live | w/ Guests: KITTY SOLARIS | Dienstag 07.01.14 @ Privatclub


Die Wiener Songwriterin auf „We Are Fish“-Tour (Part 2).


Live:
CLARA LUZIA
w/ Guests:
KITTY SOLARIS

Dienstag 07.01.2014
20:00 Uhr
Abendkasse: 15 Euro
Tickets im VVK 12 Euro (zzgl. Gebühren):
www.adticket.de/Clara-Luzia-Support-Kitty-Solaris

Privatclub
(Berlin-Kreuzberg, Skalitzer Str. 85-86, zwischen U-Bhf. Schlesisches Tor und U-Bhf. Görlitzer Bahnhof)

CLARA LUZIA



Jetzt ist sie endlich dort, wo sie so lange hin wollte: Bei lauten Gitarren, Verzerrern und wuchtigen Drums. Den Lagerfeuergitarren, die musikmachenden Frauen gerne umgehängt werden, ist CLARA LUZIA mit ihrem fünften Album We Are Fish endlich entwachsen, wenn das auch nicht heißen soll, dass nur mehr geklotzt wird. Die ruhigen Momente gibt’s nach wie vor – aber eben auch die längst fälligen Ausbrüche.

‚With Headlights On‘ – die Geschichte über das Treffen der Wolfsmenschen im Wald, die gemeinsam ihren Verwandlungstanz begehen – schlägt musikalisch eine Brücke zum letzten Album Falling Into Place – stellt sich aber beim Titeltrack ‚We Are Fish‘ bereits als Irrweg heraus. Der Kammerfolkpop ist nun passé, die Verzerrer werden ausgepackt, die fetten Bässe (Max Hauer und pauT) in Stellung gebracht: „We built a new continent that will swallow us all“ – harter Tobak, aber angesichts der immer größer werdenden Müllinseln in den Weltmeeren muss mal kräftig auf den Tisch gehauen werden.

Die Themen kreisen auch weiterhin um Existenzielles: Die eigene Endlichkeit (‚A Presentiment‘), die Interdepenz der Menschen und ihre Folgen (‚No One’s Watching‘), die Notwendigkeit des Falls vor dem Wiederaufstieg (‚The Fall‘) und den eigenen Dämonen (‚The Menace Is My Head‘). Musikalisch wurden die Regler diesmal also lauter gedreht, das kleine Drumset gegen ein fettes Set getauscht und der Bass von Neuzugang pauT tut sein Übriges, um We are Fish druckvoller als seine Vorgänger klingen zu lassen. Klezmer-Passagen der Streicherinnen Heidi und Roswitha Dokalik finden sich allerdings auch hier wieder (‚The Fall‘), ebenso wie Max Hauers famoses Klavierspiel, das We Are Fish mit einem ausgedehnten Solo eröffnet.

Aufgenommen wurde das Album im Frühjahr/Sommer 2012 gemeinsam mit Philipp Staufer, der auch schon bei Falling Into Place an den Reglern saß.

Die SPEX schreibt:
Während man hierzulande nach wie vor gerne die Schubladen öffnet und CLARA LUZIA mit dem Ablegen im „Indie“-Fach einer konkreten Zielgruppe zugehörig abstempelt, anerkennt man anderswo ihre Fähigkeit, Emotionen und Themen zu transportieren wie nur wenige andere: „Clara Luzia“, urteilte letztens die Spex, „singt von bösen Menschen und verflossenen Liebhaberinnen, von Trennung und Verlust – mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.“

Die INTRO schreibt:
Was sie schreibt, sind „tolle Folksongs, wundervoll arrangiert und getextet, betörend schön gesungen.“

www.claraluzia.com
www.facebook.com/claraluzia

KITTY SOLARIS



Im Ambiente von Hotelzimmern, Küchen und Bars schießt KITTY SOLARIS die Schnappschüsse für ihre Lieder, die sie auf der elektrischen Gitarre spielt.

Ihre Musik bewegt sich zwischen den Koordinaten Slowmotion, Melancholie und Minimalistik. Die Mischung aus trashiger Gitarre und warmem Gesang ergibt melodischen Lo-Fi-Pop.

KITTY SOLARIS ist inspiriert von Singer/Songwritern wie Smog, Catpower, Stina Nordenstam oder Lou Reed, wird aber auch von Hits der 80er Jahre beeinflußt.

Musik für die Zeit zwischen Mitternacht und Morgen, wenn man glauben könnte, dass die Welt zu ende ist. der Augenblick ist da und plötzlich hast du alle Zeit der Welt.

„Wo kommen nur all die empfindlichen Popsongs her, die fein gewebten Melodien, die sanft gepinselten Klangbilder? Vielleicht aus dem Weltall, wie Kitty Solaris in „They Came From The Stars“ behauptet – einer Eskapismus-Hymne, die die Enge des dunkeln Kämmerchens sucht, um das große Ganze zu finden: “Melodies form outer space occupy my mind” Rolling Stone 2013

www.kitty-solaris.de
www.privatclub-berlin.de
www.facebook.com/popmonitor.berlin

Fotos © Clara Luzia, Kitty Solaris
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]

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