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Die fünf Franzosen, die schon bei ihren Konzerten in Deutschland begeisterten, liefern eine Kostprobe ihres im August erscheinenden Debütalbums.

Die ganze Welle um KAISER CHIEFS, BLOC PARTY, ARCTIC MONKEYS und Konsorten hat sehr viele positive Aspekte – vor allem sei an dieser Stelle an die gute Musik erinnert. Einen Nachteil gibt es aber auch: Alle kommen aus England. Dies ist in Zeiten der fortschreitenden Globalisierung und angesichts der notwendigen internationalen Einigkeit untragbar. Zum Glück gibt’s ab August etwas sehr ähnliches auch aus Paris. Ja, Schreihälse aus der Stadt der Liebe. Die HUSHPUPPIES werden dann nämlich ihr Debütalbum [i]The Trap[/i] veröffentlichen.

Eine Kostprobe in Form der ersten Single [i]You Gonna Say Yeah[/i] gibt’s aber schon jetzt. Neben der Auskopplung, die eigentlich mehr nach den HIVES als nach den vorgenannten Briten klingt, gibt es mit dem verhältnismäßig ruhigen ‚Sorry So‘ noch ein weiteres Stück von [i]The Trap[/i] und den Non-Album-Track ‚HushPuppies‘, der ebenfalls stark nach den HIVES klingt, was, gemeinsam mit der Tatsache, dass bei ‚Sorry So‘ die Zeile „…hate to say I told you so…“, die ja nicht zuletzt einen HIVES-Song kennzeichnet, auftaucht, den Anfang dieses Textes ziemlich über den Haufen wirft. Ich lasse mir aber von einer Band aus einem Land, deren Fußballnationalmannschaft einen Altersdurchschnitt von knapp Dreißig hat, nicht meinen Textanfang versauen.

Zurück zum Wesentlichen: Abgehen tun die Songs dieser Single, allen voran ‚You’re Gonna Say Yeah‘, ganz schön, was die Tanzflächen potenziell beleben dürfte. Ob man den HUSHPUPPIES nach Veröffentlichung ihres Debütalbums dann wirklich so wenig entkommen kann, wie es das ebenfalls auf der Single verewigte www.hushpuppiestheband.com
www.verstaerker.com

Autor: [EMAIL=alexander.eckstein@b-i-b.de?Subject=Kontakt von der Website]Alexander Eckstein [/EMAIL]