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Sehr viele Musikliebhaber haben LAMPSHADEs Debütalbum „Because Trees Can Fly“ ins Herz geschlossen und es spricht nichts dagegen, das bei „Let’s Away“ zu wiederholen.
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Entstanden sind die Songs auf [i]Let’s Away[/i] während der . Gut möglich, dass bei manchen Auftritten die Monitorboxen so laut waren, dass REBEKKAMARIA, die singt, Tasteninstrumente bedient und das Gros der Songs schreibt, mit Ohrenfiepen da saß und krachende Rocksequenzen aus den neuen Songs verbannte. Jedenfalls kommt [i]Let’s Away[/i] spürbar ruhiger und harmonischer daher, als es der Vorgänger tat. Freilich, an manchen Stellen, etwa bei ‚It’s OK‘, werden die Gitarren auch dieses Mal lauter, das ist aber noch kein Vergleich zu den „alten“ ‚Clean‘- oder ‚Angel in Stockholm‘-Ausbrüchen.
Was geblieben ist, ist die bezaubernde Stimme REBEKKAMARIAs, die einen unweigerlich in ihren Bann zieht. Während die Texte auf [i]Because Trees Can Fly[/i] noch ausschließlich englisch waren, befinden sich unter den Neuen auch schwedisch- und dänischsprachige Songs. Dem LAMPSHADE-Klangkosmos steht das gut zu Gesicht. Inhaltlich hingegen hat sich nichts geändert, REBEKKAMARIA singt weiterhin verträumt über Liebe und Landschaften und beides wirkt authentisch und passt hervorragend zum malerischen Sound.
Auch Gäste präsentieren LAMPSHADE auf [i]Let’s Away[/i]: So gibt es am Ende von ‚Fjäril‘ ein bezauberndes Duett mit dem amerikanischen Singer/ Songwriter DAMIEN JURADO.
Schon das zweite wundervolle Album der Skandinavier – wie gemacht zum träumen, dahinschmelzen und, klar, zum ins Herz schließen.
LAMPSHADE
[i]Let’s Away[/i]
(Glitterhouse/ Indigo)
VÖ: 24.02.2006
www.lampshade.dk
www.glitterhouse.com
www.indigo.de
Autor: [EMAIL=alexander.eckstein@b-i-b.de?Subject=Kontakt von der Website]Alexander Eckstein [/EMAIL]