LIZ GREEN – O, Devotion


:: Was für eine sensationelle Entdeckung ::



Ein grandioseres Debüt als LIZ GREEN es uns mit O, Devotion geschenkt hat, gab es wohl in diesem Genre seit Jahren nicht mehr. Die Rede ist von Singer-Songwriter-Blues-Folkpop mit traditionellen Jazz-Klezmer-Chanson-Einflüssen. Nach dem Erfolg ihrer ersten Single ‘Bad Medicine’ 2007 und der Auszeichnung beim Glastonbury Emerging Talent-Wettbewerb im selben Jahr wartete man vergebens auf das Debüt-Album der damals 24-jährigen Britin. Sie spielte lieber Konzerte während sie durchs Vereinigte Königreich zog und ließ die Früchte reifen. Dass sich dies allerdings gelohnt hat, hört man den vollendeten Kompositionen auf O, Devotion nun an.

Gekonnt bedient sich LIZ GREEN an klassischen Versatzstücken verschiedener Songwriterschulen und kreiert daraus einen originellen Stil, fernab von 08/15-Potpourri und Diva-Kommerz. Im März kommt sie nun nach Berlin, um ihr Album und Talent live in einer kleinen Session vorzustellen. Vielleicht erinnert sich die ein oder andere BerlinerIn noch an MAGNOLIA BEACON und ahnt dann, welche Art von persönlicher, leidenschaftlicher Atmosphäre bei dieser Konzerterfahrung erwartet werden darf.

Der Titel, zu deutsch ‘Oh, Hingabe’, ist die beste Umschreibung für das schmerzhaft-schöne, von Traurigkeit durchdrungene Glücksgefühl, welches einen erfasst, wenn man den gesungenen Geschichten von LIZ GREEN lauscht. Titel wie ‘Hey Joe’, ‘Midnight Blues’, FacebooktwitterpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterpinterestlinkedintumblrmail