Es darf wieder ein bisschen mehr sein.
Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk, so ist das LO FAT ORCHESTRA, wenn es um das Herausbringen neuer Alben geht. 2012 ist wieder eines dieser Jahre, wo es kurz vor dem Frühling was Neues auf die Ohren von der Schweiz-Schwarzwald-Connection gibt.
The Second Word Is Love ist auf Anhieb als LO-FAT-Album auszumachen, beinhaltet es doch die klassischen Bandstandards: Viel Synthieorgel, lethargische Melancholie und ein Hang zum Retrosound. Und doch ist diesmal einiges anders. Während der Vorgänger
Questions for Honey (