THE WARS + RED STRICT AREA live | Party mit DJ T-Doll (Indie, Wave, Electro).
Freitag, 04.02.2011 // +
Sänger und Gitarrist Chris Kowski, der schon mit Künstlern wie Gunnar Spies (MIA.), Christian Neander (Selig), Jana Pallaske und der von Steve Albini produzierten Band Spitting Off Tall Buildings gearbeitet hat, gründet 2008 mit der Potsdamer Legende Gernot Pohle (Bass) THE WARS. Die Berliner Band, die sich selbst als Post-Punk-Projekt der zweiten Generation betrachtet und Einflüsse von Bands wie The Chameleons, Bauhaus, Joy Division verarbeitet, aber ebenso inspiriert von U2 oder My Bloody Valentine ist, erfreut sich längst steigender Beliebtheit bei Underground-Radiosendern und Fans aus der Berliner New Wave Szene (www.myspace.com/thewars
www.thewars.net
RED STRICT AREA
Experimentell, sphärisch oder einfach nur Indierock – Wie auch immer ihr Sound beschrieben werden kann, RED STRICT AREA sind in jedem Falle mehr als nur eine in die Saiten und Trommeln schlagende Rockband. Die vierköpfige Kapelle mit dem „anrüchigen“ Namen verkörpert klassische Rockattitüden genauso wie ausgefeilte, detailverliebte Songmuster in bester Indierock-Manier.
Die Berliner Band hat eben ihren ganz eigenen Stil. Ein gewaltiges Soundbett, mitunter untermalt mit elektronisch verzückenden Klängen, legt sich unter die mal mitreißend melancholische, mal schwer beladene Musik von RED STRICT AREA. Die einprägsamen Texte und prägnanten Gitarrenstücke gewinnen durch die kraftvoll aufspielende Rhythmus-Fraktion noch mehr an Charme und Energie.
RED STRICT AREA bereiten ihre Musik nicht für den einen großen Hit auf. So rational es anmuten mag, doch die Band schreibt melodiöse Lieder mit Konzept und der Präzision für eine emotionsgeladene Klangwirkung, völlig unabhängig ob sie nun als experimentell, sphärisch oder einfach als Indierock betitelt werden darf.
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Fotos © The Wars, Red Strict Area
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]