Popmonitor live // Freitag, 04.03.11 // NBI (Kulturbrauerei)


DIEGO + HOUSE OF LIGHT live | anschl. Party (Indie, Brits, Wave, Poptronics).

Freitag, 04.03.2011 // NBI (Berlin-Prenzlauer Berg, Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36, U-Bhf. Eberswalder Str.)
Live:
Einlass 21 Uhr // Abendkasse 8 EUR
anschl. Party (Indie, Brits, Wave, Poptronics)

DIEGO



Mit blitzsauberen Melodien, dunkler Samtstimme, melancholischen Gitarrenwänden und düsteren Bassgebilden bewiesen DIEGO schon auf ihrem zweiten Album Two ((inkl. des auf hiesigen Radiostationen wochenlang munter rotierenden Indiesmashers ‚September March‘) ein ausgereiftes Händchen für den hymnischen Popsong. Dabei kommen sie weder aus New York, London oder Stockholm, noch erfinden sie New Wave, Punk oder Indie-Rock neu. Aber ihre finsteren Songschönheiten und ihr nach vorne preschender Sound sind so was von entspannt, elegant und süchtigmachend, dass ihre Herkunft ganz egal ist.

DIEGO – Grizzly Bear from thisisDIEGO on Vimeo.

Auf dem am 24.09.10 erschienenen neuen, von Kurt Ebelhäuser (Blackmail, Scumbucket) und Kilian Gutberlet ohne Angst vor Genregrenzen produzierten Album Gold präsentiert sich der Karlsruher Fünfer nunmehr straighter, verspielter, düsterer und leuchtender als bisher, ist dabei doch unverkennbar DIEGO und hat zudem jede Menge Indie-Dancefloor-Hits im Gepäck, die in der Live-Umsetzung auf der anstehenden Tour doch für eine mehr als ausgelassene Party-Stimmung in den Clubs der Republik sorgen sollten.

www.myspace.com/diegode
www.diego-music.com

HOUSE OF LIGHT



HOUSE OF LIGHT, die deutsch-australische, seit gut zwei Jahren in Berlin ansässige Band mit Wurzeln im New Wave und Post-Rock macht mit ihrem von schwermütigen Balladen, raumgreifenden Melodien und psychedelischen Piano- und Gitarrenriffs geprägten, irgendwo zwischen Bowie, Joy Division, Nick Cave und Radiohead zu verortenden Sound sowie den von den französischen Romantikern und Surrealisten inspirierten (Song-) Texten schon seit längerem nachhaltig von sich reden.

Die sich inzwischen aus Mitgliedern aus verschiedenen Ländern rekrutierende Band um den aus Melbourne stammenden Singer/Songwriter JUSTIN DE VRIES, der sich stimmlich zwischen Morrison und Morrissey bewegt, veröffentlicht im Sommer 2011 ihr Debütalbum Electric Odyssey, „a trip in and out of darkness, a post-apocalyptic stab at the sun“.

www.thehol.com
www.facebook.com/thehouseoflight
www.myspace.com/houseoflight

www.myspace.com/popmonitor.berlin
www.neueberlinerinitiative.de

Fotos © Diego, House Of Light
Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]

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