Soli.Tanz.Bar. für das EigenRegie Filmfest im Salon Tippel | Samstag, 20.08.2011


Filmfest-Soliparty in Neukölln: Eindringlicher Indie und Lofi-Pop live von KITTY SOLARIS und SARSAPARILLA, anschl. DJane Karina an den Decks (Rock/Indie/Elektro).



Wie wär’s mit ein wenig Punk und Rock, etwas Gefühl und ein Stückchen Utopie? Für eine Nacht, die all dies bietet, hat sich das EigenRegie Filmfest mit popmonitor.berlin zusammengeschlossen und lädt zur Soli.Tanz.Bar. in den Neuköllner Kiez (www.eigenregie-filmfest.de).

Live wird gleich doppelt aufgetrumpft mit KITTY SOLARIS und SARSAPARILLA, zwei Künstlern, die mit ihren unkonventionellen Songs und Hintergründen nicht besser zu EigenRegie passen könnten (Infos, Videos und Links siehe unten). Zart, rau und eigenregiert zugleich ist auch der Salon Tippel, in dem sich DJane KARINA, bekannt aus Clubs und Partys der Stadt (SchwuZ | SO36 | Sabotage), mit einem Mix aus rock.indie.elektro. im Anschluss austoben wird. Der Eintritt ist eure Spende und stopft geradewegs das ein oder andere Löchlein im Geldstrumpf des EigenRegie Filmfestes.

Das EigenRegie Filmfest findet vom 7. bis 9. September 2011 im Thalia Filmtheater Potsdam-Babelsberg statt und präsentiert euch Filme, Diskussionsrunden, Netzwerkmöglichkeiten sowie einen feinen Kurzfilmwettbewerb. An drei Tagen dreht sich alles um die Lebens- und Arbeitswelt der Generation Praktikum und die Frage nach mehr Selbstbestimmung in dieser.

In diesem Sinne: Für mehr Verträumtheit und Rebellion in Liedern und Leben!

Soli.Tanz.Bar. für das EigenRegie Filmfest
Samstag, 20.08.2011 / 20:30
Salon Tippel | Schudomastr. 45 | Neukölln / Rixdorf
Eintritt: Spenden willkommen!

www.eigenregie-filmfest.de
www.kitty-solaris.de
www.myspace.com/sarsaparillamusic
DJane Karina

KITTY SOLARIS



Nach Future Air Hostess und My Home is My Disco erschien das neue Album von KITTY SOLARIS (Popmonitor Act des Monats /

Nichts war geplant, und die Zusammenarbeit mit Nikola Jeremic war ein großer Glücksfall. Am Anfang standen nur Gitarre und Gesang, Schritt für Schritt fand sich für jeden Song das passende Soundgewand. Alles entstand in einem Fluss. Jeder Song ist anders und doch 100% KITTY SOLARIS. Einfach und direkt ins Herz mit jeder Menge Pop-Appeal, Kittys einzigartige Stimme klingt dabei warm und kraftvoll wie nie zuvor.

Mit Unterstützung von Steffen Schlosser (Schlagzeug, Percussion, Gitarren), Brandon Miller (Sarsaparilla), der Gitarrenlines bei ‚Follow‘ und ‚Lost and Found‘ beisteuerte, und Trompeten von Damir Bacikin ist ein außerordentlich abwechslungsreiches und kurzweiliges Album gelungen, das den Hörer in den leicht surrealen Kitty-Solaris-Kosmos entführt.

www.kitty-solaris.de
www.myspace.com/kittysolaris
www.solaris-empire.de

SARSAPARILLA



Brandon Miller aka SARSAPARILLA ist ein Amerikaner in Berlin und einer der derzeit interessantesten Musiker in der Stadt. Konsequent verfolgt er seine DIY-Philosophie, zeichnet vom Cover bis zum Tourplakat alles selbst. In den letzten zwei Jahren sind allein vier EPs in Eigenregie entstanden, zunächst in Philadelphia, später in seiner Wahlheimat Berlin. Musikalisch beeinflusst haben ihn besonders Led Zeppelin, Pixies, Tom Waits, Radiohead und sogar Beethoven. „Auch wenn ich nicht unbedingt so klinge wie sie, mag ich sehr, wofür sie stehen.“ SARSAPARILLA selbst steht in der Zeit entweder im Studio oder mit befreundeten Musikern auf den Club- und Festivalbühnen dieser Welt. So erspielt er sich erste Aufmerksamkeit in der alternativen Musikszene. Seine musikalische Begleitung wie auch seine Bandmitglieder variieren ständig. Das fängt an bei der klassischen Akustikgitarre mit Schlagzeug und Bass, geht über schwebende Trompeten- und Violinensolos bis hin zu futuristischen Sci-Fi-Sounds.

Und warum der Name „Sarsaparilla“? Eigentlich heißt so ein Brombeerwein – als Volksmedizin in Mittelamerika im Dauereinsatz –, der das Blut reinigen und den Körper entgiften soll. In den USA gilt der Saft längst als Kultgetränk, der schon bei „The Simpsons“ oder „The Big Lebowski“ eine Rolle spielte. Aber das waren alles nicht Millers Beweggründe. Die sind viel persönlicher. Der Singer/Songwriter benennt sich danach, als ihn sein Großvater auf dem Totenbett um ein kaltes Sarsaparilla bittet. Dieses Schlüsselerlebnis bringt Brandon Miller dazu, erste Songs zu schreiben, aufzunehmen und damit bald durch Clubs zu tingeln.

Der Liebe wegen ist er nach Berlin gezogen. „Außerdem gibt es hier im Vergleich zu Philadelphia mehr Natur, weniger Waffen, besseres Bier und tolle Möglichkeiten für Musiker.“ Aktuell bereitet sich Brandon Miller in der Hauptstadt auf seine erste eigene Tour zum Album Everyone Here Seems So Familiar (www.myspace.com/sarsaparillamusic

Autor: [EMAIL=info@popmonitor.de?Subject=Kontakt von der Website]popmonitor.berlin[/EMAIL]

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