Hot° + The Peters | Donnerstag 01.10. | Musik & Frieden


HOT°
THE PETERS

Donnerstag 01.10.2015
Einlass 20 Uhr
Abendkasse: 10 Euro

Musik & Frieden
(ehemals Magnet / Comet Club, Berlin-Kreuzberg, Falckensteinstr. 47, U-Bhf. Schlesisches Tor)

HOT°

HOT° im Popmonitor-Interview

Gehen Sie noch einmal über Los. Zurück zur uralten Besetzung: Vocals, Guitar, Bass, Drums. Zurück zu den ebenso alten Riten: Rauf auf die Box, runter auf die Knie. Postpunk, Indie – wie auch immer. Spaß macht, was Seele hat. Und Genauigkeit heißt, dass diese vier Berliner Typen und ihre Attitüde genau zueinander passen.

Nach einer Umbesetzung, sprachlichen Umorientierung zum Deutschen und Rückbesinnung zur Ernsthaftigkeit und zu Punk und Wave, haben Alexander Wolf (voc), Eike Ahlhausen (dr), Sebastian Windisch (git) und Florian Scheffler (bs) von HOT° gerade ihre neue Platte im Hannoverschen Institut für Wohlklangforschung aufgenommen. Vorboten des neuen Werks sind Songs wie APFEL-Z, SCHMEISS DAS KIND IN DIE U-BAHN oder WIR ROCKEN, WIR ROLLEN – IHR NUTTEN, die das Gerüst des neuen HOT° bilden.

Der Release der EP, die nach dem 2010er Erstling (Black Death Poison Kill) SIE KOMMEN IN WELLEN heißt, wurde im Juni im Rosi’s Berlin mit einer extremst unterhaltsamen Show ausgelassen gefeiert (siehe auch die schöne Review auf www.stagecat.de).

www.wirsindheiss.de
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Das schrieb die Presse über die erste CD BLACK DEATH POISON KILL (KOOKBERLIN NEWYORK, 2010) von HOT° (Auszug):

„Diese Jungs sind HOT!“
Neue Presse Hannover

„Wie die Tiere. Aller vorgetragenen Leichtigkeit zum Trotz – hier sind Experten am Werk!“
Schädelspalter

„CD des Monats!“
Magascene

THE PETERS

Vielleicht muss man erst alles einreißen, um zu wissen, wo man steht. Vor zwei Jahren haben die PETERS alles hinter sich eingerissen und wissen jetzt nicht nur, wo sie stehen, sondern auch, wo sie hin wollen. Ihre Songs drücken genau das aus, mal sind sie die Gang und mal Füchse in der Nacht, immer getrieben, immer im Wandel wie die Stadt, aus der sie kommen. Doch die sechs Berliner interpretieren den Sound ihrer Stadt neu, beeinflusst durch die Indie-Bands der Nuller-Jahre klingen die Gitarren dreckig und intensiv, gepaart mit der elektronischen Wucht von Synthesizern ergeben sich daraus große Songs.

Eine Energie, die sich unweigerlich auf die Zuhörer überträgt. Mit Sätzen, die man laut in die Luft schreien möchte, erzählen die Peters Geschichten, die den Zeitgeist einfangen – deutsche Lyrics voller Selbstironie und Bedeutung. „…Mr. Brightside kann einpacken, wenn diese Sechs die Bühne entern.“ steht in einem Konzertbericht über die Indie-Rebellen, außerdem schwärmen die Mütter der
Bandmitglieder von den Frisuren der Jungs. Und damit ist alles gesagt.

www.ptrs.berlin
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www.facebook.com/berlin.popmonitor

Fotos © Hot, The Peters

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