J.Lo is back: „Manhattan Queen“ kommt am 17. Januar in die deutschen Kinos

Bild: commons.wikimedia.org

Jennifer Lopez ist zurück: Am 17. Januar 2019 kommt der neue Film der Popqueen in die deutschen Kinos: Manhattan Queen (Im Original: Second Act) erzählt die Geschichte der stellvertretenden Filialleiterin des größten Supermarkts von Queens. Auf welche Plot-Twists können die Fans sich freuen, was ist bereits über den Film bekannt und was gibt es noch Spannendes aus dem Leben von J.Lo zu berichten? Wir haben alle Fakten zusammen getragen und präsentieren, was wir bisher wissen!

Der Plot in der Zusammenfassung

Mit Anfang 40 hat Maya Davilla, die von keiner Geringeren als Jennifer Lopez gespielt wird, sich im Job nach oben gearbeitet, ist aber dennoch unzufrieden mit ihrem Leben. Da sie keinen Schulabschluss besitzt, kann sie nicht zur Filialleiterin aufsteigen. Hilfe erhält sie unerwartet vom Sohn ihrer besten Freundin, welche von King of Queens Star Leah Remini gespielt wird: Der junge Mann peppt den Lebenslauf der erfolglosen Karrierefrau mit seinen Computer-Skills gehörig auf, inklusive passendem Profil bei Social Media Webseiten. Nur kurze Zeit später erhält Maya ein Vorstellungsgespräch bei einem Kosmetikkonzern – und bekommt die Stelle als Marketing-Beraterin angeboten! Dank ihrem Charme und ihrer Intelligenz treibt sie die Abteilung schon bald zu Höchstleistungen an… aber Maya lebt gefährlichund ihr geschönter Lebenslauf droht schnell aufzufliegen. Getragen wird das Ganze von seiner Hauptdarstellerin, die bereits in Filmen wie Money Train (1995), Out of Sight (1998) und Parker (2013) zu sehen war, der weltweit mehr als 46,2 Millionen Dollar einspielte.

 

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Eine der erfolgreichsten Musikerinnen der Welt

Ob die Musik zum Film ähnlich ohrwurmverdächtig wird wie die zu Der Grinch, die wir auf unserer Seite offiziell verlosen, steht noch nicht fest. Was jedoch feststeht: Mit über 80 Millionen verkauften Tonträgern gehört J.Lo zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Gegenwart. Dabei blieb die Amerikanerin aber immer bodenständig und nah an ihren Fans. Mit Songs wie Jenny from the Block hat sie diese Thematik außerdem bereits in ihrer Kunst verarbeitet. Ihre Musikkarriere begann bereits 1998 bei Sony Records. J.Lo ließ sich schon damals stark von ihrer lateinamerikanischen Herkunft beeinflussen und deren Klänge in ihre Musik einfließen. Erfolg hatte J.Lo aber auch schon abseits der Leinwand und Musikbühnen: Nicht nur gibt es von ihr im Wachsfigurenmuseum Madame Tussaud eine lebensgroße Nachbildung, die Music-Queen hat es zudem geschafft, sich eine weltweit erfolgreiche Marke aufzubauen. Dazu gehören unter anderem auch Show-Acts in der Stadt der Städte, Las Vegas: Jennifer Lopez gehört mit über 50 Millionen Dollar Einnahmen zu den Top acht der größten Casino Acts in Las Vegas, übertroffen wird sie nur noch von Größen wie Elvis Presley (229 Millionen Dollar) oder Britney Spears (132 Millionen Dollar Einnahmen).

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Romantische Komödie

Auf ihre Kosten kommen dagegen alle, die auf romantische Komödien stehen, denn natürlich wird Manhattan Queen auch die Herzen der Zuschauer versuchen zum Schmelzen zu bringen. Mit seinem amerikanischen Release Datum am 14. Dezember konkurriert der Film in seiner Heimat mit Größen wie Mortal Engines von Universal und Spider-Man: Into the Spider-Verse. Regisseur Peter Segal ist sich des Erfolgs dennoch sicher, denn die Fans der 49-jährigen Hauptdarstellerin waren ihr bisher noch durch alle Höhen und Tiefen treu. Außerdem steht bereits fest, dass der Markt für J.Lo Fanartikel mit Release des Films mal wieder explosionsartig anwachsen wird. Nicht umsonst ist Lopez eine der bekanntesten Marken im Business. Aber wird Manhattan Queen auch hier ein Erfolg werden? Mit einem prognostizierten Umsatz von 7,85 Milliarden Euro im Jahr 2018 via Statista steht die Filmindustrie in Deutschland vergleichsweise gut da. Dennoch sind die Einnahmen seit dem Hoch im Jahr 2015 (8,3 Milliarden) spürbar gesunken. Trotzdem sollte die Marke J.Lo auch hierzulande für hohe Zuschauerzahlen sorgen.

Fazit

Wenn Manhattan Queen am 17. Januar 2019 in die deutschen Kinos kommt, wird sich nicht nur der Originaltitel des Films (Second Act) geändert haben. Auch die heiße Weihnachtsphase ist dann vorüber, in welcher die Zuschauer scharenweise in die Kinos pilgern. Das könnte allerdings auch etwas Gutes haben: Denn im Vergleich zu den USA wird J.Lo’s neue romantische Komödie dann nicht mit den ganz großen Krachern der anderen renommierten Filmstudios konkurrieren müssen. Und die Musik-Fans? Hören in der Zeit ähnliche, gute Alben wie Art of Being a Girl von Rebecca And Fiona. Oder warten weiterhin sehnsüchtig auf das neue Album von Superstar Jennifer Lopez.

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